Ein herrlicher Blick über das Dorf und den Rhein zeigte einmal mehr, in welch schöner Umgebung wir doch zu Hause sind. Zwischendurch wurden alle immer wieder mit interessanten Fragen zur Heimat zum nachdenken, rechnen und raten animiert. Ernst hatte sich einige knifflige Fragen ausgedacht, die zum Ziel hatten, unsere Heimat (wieder) näher und besser kennen zu lernen. |
Weiter gings durch den kühlenden Wald in die Wiler Rebberge. Auf dem wohl schönsten Punkt - dem Kreuz - empfing uns Guido Oeschger, seines Zeichens Kellermeister und Vater vieler guter Tropfen der Weinbaugenossenschaft Wil, zu einer ersten Degustation. Schon diese beiden degustierten Tröpfchen waren so gut, dass man gerne noch weiter bis ins Dorf hinunter marschieren wollte. |
Vorbei an den derzeit gut behangenen Reben wurden wir anschliessend in der Trotte zu einem Rundgang und weiteren Degustation erwartet. Die frischen und fruchtigen Weine überzeugten und liessen denn auch beim Einen und Anderen die Bestellkarte nicht ungenutzt. Vielen Dank Guido für den kurzweiligen Besuch in Wil.
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Mit Traktor und einem speziellen Festwagen führte uns Chauffeur "HP" zum langen Markstein. Viele haben schon davon gehört, aber wohl die wenigsten standen schon davor - dem Grenzstein, der die Bezirke Brugg, Laufenburg und Zurzach verbindet.
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Zurück beim Bossenhaus wurden wir denn auch schon von unseren Partnerinnen und Partner erwartet, die zum zweiten Teil des Abends eingeladen wurden. Das Feuer war entfacht, sodass Grillmeister Oski seine Arbeit aufnehmen konnte. Bei reichhaltiger Grillade, Kündigbier und feinsten Dessertkreationen haben wir einen sehr gemütlichen lauen Sommerabend verbracht.
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Nachdem die Quizfragen ausgewertet und der auserkorene Sieger feststand, freuten sich alle, dass dieser "Heimattag" eine Fortsetzung finden wird. Matthias, wir sind gespannt.
Ernst & Oski, Euch beiden vielen herzlichen Dank für die Organisation dieses tollen Heimattages. Das war genial. |