|
Über den Strick ging es von Leibstadt aus nach Gippingen zu Hildi. Dort erwarteten uns schon zwei Grills mit entsprechender Glut und alles war parat für die erste Stärkung. Nur die Würste mussten wir noch selber drauflegen…. Erst nach dem feinen Mittagessen erfuhren wir die nächste Etappe: Koblenz – Waldshut. Wir genossen es ohne Stau, ohne Schwerverkehr und ohne jegliches Auto über die gesperrte Brücke zu fahren. |
|
Wir genossen es ohne Stau, ohne Schwerverkehr und ohne jegliches Auto über die gesperrte Brücke zu fahren.Allerdings mit den grossen Baustellen dies- und jenseits des Rheins glich die Strecke eher einem Hinernisparcours. Aber unsere umsichtigen Organisatoren warteten immer wieder an den strategisch entscheidenden Punkten bis auch wirklich die letzte Veloschnecke angekommen war. |
|
Von Koblenz führte uns die nächste Etappe nach Kadelburg. Obwohl das Gelände flach war, kostete es teilweise Kraft gegen den starken Seiten- und Gegenwind anzukämpfen. In Kadelburg beim Rhein war der nächste Sammelpunkt und eine weitere Überraschung erwartete uns: wir durften uns mit unsern Vehikeln auf ein Fährboot verladen und setzten über den Rhein nach Zurzach. Von da aus ging es zwischen den Feldern und bei unangenehmem Wind direkt nach Rietheim zur „Kündig Bräu“. Nach den spannenden Ausführungen über die Entstehung des Biers und das Bierbrauen in der „Kündig-Bräu“ im Speziellen, bekamen wir die Gelegenheit, das Resultat gleich selber auszuprobieren. |
|